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Galerie: Künftig in Zürich verbotene Werbebotschaften

In der Stadt Zürich sollen Plakate und Screen im öffentlichen und privaten Raum grundsätzlich verboten werden. Das betrifft auch lokale Werbetreibende, wie beispielsweise den Flughafen Zürich, das Zürcher Lokalradio oder die regionale Raiffeisenbankfiliale an der Limmat. Zudem bleibt Frage offen: Was ist Kultur und was ist Kommerz? Ist der von Air Canada gesponsorte Event des Circque du Soleil im Hallenstadion noch Kultur? Wie beurteilen wir das Plakat für den Spendenaufruf des WWF oder die Werbung für den Freizeitspass der Jungwacht?


Fest steht: Ein Werbeverbot würde die Stadt Zürich viel Geld kosten. Die Stadt Zürich generiert jährlich über 12,5 Millionen Franken an Einnahmen, allein dadurch dass sie die Konzession für die Werbeflächen an Werbevermarkter vergibt. Mit einem Verbot würden der Stadt also hohe Einnahmen durch die Lappen gehen.


Beispiele von kommerziellen Plakatkampagnen in der Stadt Zürich, die 2024 im Aushang waren und künftig verboten wären:




Was ist Kunst und was ist Kommerz? Beispiele von Plakaten für kommerzielle Veranstaltungen, die 2024 in der Stadt Zürich im Aushang waren und wohl ebenfalls verboten werden könnten:


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